Presse
PRESSE
Gegenblende: Ausgabe 37, 07.07.2016, Martina Frenzel und Stephan Siemens Partizipation und / oder Mitbestimmung? Unter Bedingungen der indirekten Steuerung nimmt die Bedeutung der gewerkschaftlichen Organisation und Mitbestimmung zu
Unternehmerische „Partizipation“ – nicht zu verwechseln mit Partizipation am Gewinn – ist zu begrüßen, ersetzt aber nicht die Mitbestimmung von Betriebs- und Personalräten und die gewerkschaftliche Aktivität. http://gegenblende.dgb.de/portal/gegenblende/artikel/++co++88b4789a-75d9-11e6-b911-525400e5a74a
Sozialismus: Hier finden Sie den Artikel Widersprüche im Konzept "Industrie 4.0" von Stephan Siemens und Martina Frenzel in:Sozialismus, 2, 2016
Gegenblende: Ausgabe 37, 29.01.2015, Martina Frenzel und Stephan Siemens Indirekte Steueurng von Gruppen. Neue Formen des Arbeitsdrucks
In vielen Unternehmen findet gegenwärtig eine Veränderung der Arbeitsorganisation statt, die einige Kolleginnen und Kollegen nicht mehr verstehen. Mancher Kollege meint schon, in einem „Irrenhaus“ zu arbeiten - wie ein Buchtitel nahelegt. Andere verstehen wiederum ihr eigenes Verhalten nicht mehr. Sie ertappen sich dabei, wie sie selbst ihre Team-Kolleginnen und Kollegen dazu auffordern, in ihrer Freizeit zu arbeiten, um ein Projekt zu realisieren und sich so gegenseitig womöglich in die Erschöpfung treiben. Hinter diesem „erfolgreichen Chaos“ steckt die Unternehmensstrategie der „Indirekten Steuerung“, auf die aus Arbeitnehmersicht reagiert werden kann. Dazu werden in diesem Beitrag Möglichkeiten erläutert.
http://gegenblende.dgb.de/portal/gegenblende/++co++6d0f32ee-a7b1-11e4-9527-52540066f352
AiB plus - Arbeit im Betrieb plus 12/2013, S. 18-19, Michaela Böhm
Datei:Aib-plus 2013 08.pdf
Gegenblende: Ausgabe 22: Juli / August 2013, Martina Frenzel und Stephan Siemens
Burnout kann als die Krankheit der Gegenwart betrachtet werden. Burnout ist keine Modekrankheit, sondern eine Zeiterscheinung, und man kann aus dem Phänomen Burnout viel über die Gegenwart lernen. Aber müssen sich Gewerkschaften damit befassen, oder sollen sie die Probleme nicht vielmehr den Ärzten überlassen? Mit der Broschüre „Burnout – eine Folge der neuen Organisation der Arbeit“ wollen wir zeigen: Man muss es nicht, aber es lohnt sich. [1]
Gute Arbeit 5/2013, S. 25, Buchtipp_Burnout_als_Folge_der_Arbeitsorganisation.pdf
AiB Arbeitsrecht im Betrieb 7-8/2012, S. 459-462, Wolfgang Trittin und Stephan Siemens
"Die Ursachen für Burnout liegen an sich weder in der fortschreitenden technischen Entwicklung noch in einem individuellen »psychischen Versagen« der betroffenen Personen, sondern in Veränderungen in der Arbeitsorganisation, die zu einer Verdichtung des Arbeitsdrucks und zu emotionaler Erschöpfung führen. Betriebsräte können ihre Mitbestimmungsrechte bei der Arbeitsorganisation und beim Arbeits- und Gesundheitsschutz nutzen, um die Lage der Betroffenen zu verbessern." Wie können Betriebsräte jetzt direkt im Betrieb helfen?
Solinger Tagblatt / Mai 2012: Vortrag Arbeitswelt und Burnout [2]
AiBplus Der Betriebsrat 3/2012, S. 16 - 17, Stephan Siemens
Gegenblende - das gewerkschaftliche Debattenmagazin / Ausgabe 14: März/ April 2012 von Michaela Böhm [3]
ver.di PUBLIK 12 / Dezember 2011 "Bloß nicht absaufen"
"Arbeitsdruck - Die einen schleppen sich zur Arbeit, obwohl sie krank sind. Andere verausgaben sich jahrelang, brechen zusammen und sind am Ende ihrer Kräfte. So geht es vielen Beschäftigten, Leiharbeitern wie Schichtarbeitern, Betriebsräten, Sekretärinnen, Erzieherinnen. Von ihnen ist in den Medien selten die Rede. Die normale Arbeitswelt ist nicht so spektakulär wie die der Promis, aber keineswegs weniger dramatisch." [4]
Burnout – Arbeiten bis zum Umfallen?
[5] Thema bei Phoenix am 4. Oktober 2011
Burnout, was ist das überhaupt? Nur eine Modediagnose? Oder die Folge von Arbeitsbedingungen, die Menschen immer mehr abverlangt, bis sie eines Tages nicht mehr können. Zu Gast im Phoenix-Studio: Michael Schonnebeck, Burnout-Experte der Psychosomatischen Tagesklinik Köln, und Michaela Böhm, Journalistin. Moderation: Thomas Bade
Badische Neueste Nachrichten, 16. Februar 2009 / Interview mit Stephan Siemens Link-Text
Zurück zur Hauptseite